« am: Oktober 01, 2014, 12:10:25 Vormittag »
WARNUNG vor Dieter Riensberg einem kriminellen Immobilien Betrüger aus Caacupe
der unter Mithilfe korrupter Richter und Anwälte Immobilien Besitzer betrügt und abzockt.
Die bisher aufgedeckten kriminellen Machenschaften des Dieter Riensberg !
Ratenkauf mit Schwierigkeiten
Geschrieben am 14. Mai 2014 von Jan Päßler
San Bernardino: Laut einem Bericht der Tageszeitung Abc Color beschuldigt der Deutsche Andreas Treitinger neben dem Friedensrichter von Caacupé, Hernán Franco Villasanti und Rechtsanwalt Luis Giménez auch den Deutschen Hermann Wehner wegen Amtsvergehen, böswilliger Absicht, Produktion nicht-authentischer Dokumente und krimineller Vereinigung.
Treitinger und seine Lebensgefährtin mussten das Haus räumen, welches sie seit 2009 bewohnten und auf Raten gekauft haben. Obwohl im Januar dieses Jahres die Zahlung beendet gewesen wäre, erschien der Verkäufer Hermann Wehner nicht zur letzten Geldübergabe und unterzeichnete auch keiner Übertragung. Weiter hieß es in dem Bericht der Tageszeitung, dass ein weiterer Landsmann das Grundstück im Februar erwarb und einen Räumungsbefehl erwirkte, der nun umgesetzt wurde.
Bei der Räumung des Hauses wurde Schlösser, Türbeschläge und Wände zerstört, letzteres um Klimaanlagen zu entfernen. Laut Treitinger wurden seit 2009 nach einem Privatvertrag und einer Anzahlung von 5.000 Euro monatlich 250 Euro auf das Konto des Verkäufers überwiesen. Die Restsumme, die noch offen war würde sich auf 1.000 Euro belaufen.
Ohne das deutsche Paar über die bevorstehende Räumung zu informieren, unterzeichnete Franco Villasanti (Friedensrichter von Caacupé) besagte Anordnung, obwohl San Bernardino über einen eigenen Friedensrichter verfügt.
Richter wegen Räumung von Deutschen im Visier
Geschrieben am 30. Mai 2014 von Jan Päßler
Caacupé: Nach einer Reihe von Anzeigen durch Geschädigte entschied am gestrigen Donnerstag der Oberste Gerichtshof eine Untersuchung gegen den Friedensrichter von Caacupé, Hernán Franco Villasanti, einzuleiten.
Am vergangenen 14. Mai zeigte der Deutsche Andreas Treitinger den Friedensrichter Hernán Franco Villasanti wegen Amtsvergehen, böswilliger Absicht, Produktion nicht-authentischer Dokumente und krimineller Vereinigung weil er einen Räumungsbefehl außerhalb seines Zuständigkeitsbereichs anordnete.
Zu dieser Anzeige summierte sich eine weitere von der Koordinatorin der Rechtsanwälte von Paraguay, Kattya González, die den Richter als Teil eines Ringes bezeichnet, welche Geschäfte mit Grundstücken machen auf Basis von falschen Dokumenten, hieß es in dem Bericht der Abc Color.
González veröffentlichte zudem ein Video auf ihrem Facebook Account in dem sie Franco Villasanti in dem sie von falschen juristischen Dokumenten und nicht existenten Zeugen spricht, die der Richter ins Spiel bringt. Außerdem soll es auch mit Fahrzeugbeschlagnahmungen zu diversen Unregelmäßigkeiten gekommen sein.
Laut der Webseite des Obersten Gerichtshofes die Akte des Friedensrichters angefordert um seine Laufbahn im Amt besser beurteilen zu können.
(Wochenblatt / Abc)
Illegale Aneignung vermutet
Geschrieben am 14. Juni 2014 von Jan Päßler
Caacupé: Der Deutsche Josef Peter Burg denunzierte gegenüber der Tageszeitung Abc Color, dass er mittels gefälschter Dokumente aus einem Haus im Stadtteil Loma Guazú verdrängt wurde, welches er seit fast zehn Jahren bewohnte. Die Person, die diese Dokumente als legales Werkzeug einsetzte, war der Friedensrichter von Caacupé, Hernán Franco Villasanti.
Wie es weiter in dem Artikel heißt, kam dies in Übereinkunft mit dem Anwalt Luis M. Giménez und dem Deutschen Dieter Riensberg zustande. Letztgenannter soll auch an der illegalen Räumung von Andreas Treitinger verantwortlich gewesen sein.
Laut Josef Peter Burg gehörte das Haus, aus dem er samt Familie geworfen wurde, Werner und Sigrid Bahlke, während er darin wohnte und darauf aufpasste. Das Paar lebt seit Jahren in Deutschland und kann wegen des hohen Alters nicht mehr verreisen. Aus diesem Grund ist es auch unmöglich, dass sie eine Anordnung zur Räumung des Grundstückes unterzeichnet haben.
Eine generelle Ermächtigung im Namen der Eigentümer zu handeln erhielt Rechtsanwalt Luis M. Giménez, der wiederum Dieter Riensberg das Haus am 14. August 2013 verkaufte.
Laut Peter Burg reiste das Paar seit mehr als zehn Jahren nicht mehr nach Paraguay, was einfach über die Migrationsgehörde nachprüfbar ist. Der neue Eigentümer strengte eine Räumung des Hauses an und beauftragte Friedensrichter Hernán Franco Villasanti dazu, der diese ohne eine gesetzlich vorgeschriebene Ankündigung ansetzte. Oben genannte Personen haben im gleichen Schema die Treitingers aus dem Haus gedrängt, die mittlerweile wieder darin wohnen. Burg meint nun ein System dahinter zu erkennen, was auf den Betrug von Ausländern abzielt.
Wie Burg weiter in der Veröffentlichung erklärt, hat das deutsche Paar ihm die Pflege des Hauses überlassen und sich ständig mit ihm per Internet ausgetauscht. Am 6. November des letzten Jahres kam es dann zu der unerwarteten Räumung, als niemand zu Hause war. Dabei wurden Schlösser forciert und um sich Zutritt zu verschaffen. Außerdem wurden Bargeld und Schmuck der Ehefrau Beatriz Mazó aus dem Kleiderschrank gestohlen. Insgesamt nahmen sie sich drei Tage Zeit das Haus zu leeren, Zeitraum in dem sie keine Bleibe hatten, mit einem einjährigem Kind im Arm. Burg und Ehefrau versuchten diverse Male den Friedensrichter davon zu überzeugen, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen vorgeht aber sie wurden nicht von ihm empfangen.
Der Oberste Gerichtshof überstellte unlängst dem Magisterrat die die Beschlüsse des Richters, der noch in anderen Fällen beschuldigt wird.
(Wochenblatt / Abc Color)
Unter dieser Webseite versucht Dieter Riensberg,Caacupe neue Opfer zu ködern.
http://mietkauf-paraguay.jimdo.com/
Seien sie also gewarnt vor diesem hinterhältigen Immobilien Betrüger und Abzocker aus Caacupe !
Gespeichert
Wenn der Klügere immer nachgibt herrscht die Diktatur der Dummen. - Daher gilt: Wo unrecht zu recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. -
Doch bedenke: Das einzige das einen davon abhalten kann die Wahrheit zu finden, ist zu denken man kenne sie bereits.