Autor Thema: Allerlei kriminelles aus Paraguay  (Gelesen 100920 mal)

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Offline Pedro

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Allerlei kriminelles aus Paraguay
« am: September 13, 2014, 02:04:10 Nachmittag »
Mysteriöser Tod einer 47-Jährigen in Paraguay

Tod in Paraguay: Proben werden überprüft

Nach dem mysteriösen Tod einer Niederösterreicherin in Paraguay haben die Untersuchungen Fahrt aufgenommen. Sichergestellte Proben sollen auf toxische Substanzen geprüft werden. Die Exhumierung der Leiche war aber nicht mehr möglich.

Laut dem Sprecher der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt, Erich Habitzl, soll das Probematerial in Österreich von einem Sachverständigen auf etwaige toxische Substanzen geprüft werden. Diese Untersuchungen dürften zwei bis drei Monate dauern, schätzte der Staatsanwalt. Äußere Verletzungen seien bei der Frau nicht festgestellt worden. Die 47-Jährige war im September 2011 in Paraguay während eines Urlaubes mit ihrem Mann gestorben. Die Behörden hatten laut Habitzl „plötzlichen Tod“ als Ursache vermerkt, eine Obduktion gab es nicht.
Medienberichte: Ehemann setzte Urlaub fort

Medienberichten zufolge wurde die Frau auf Drängen ihres Mannes noch am selben Tag auf dem Friedhof der deutschen Kolonie Independencia begraben. Der 53-Jährige soll den Behörden in Paraguay eine falsche Identität vorgetäuscht und verschwiegen haben, dass die Tote seine Ehefrau war. Stattdessen dürfte er seine mitgereiste 46-jährige Begleiterin, mit der er den Urlaub fortsetzte, als seine Partnerin ausgegeben haben - mehr dazu in Mysteriöser Tod einer 47-Jährigen in Paraguay.

Eine spanische Tageszeitung hatte erst am Montag berichtet, dass die Leiche der Frau exhumiert worden sei - mehr dazu in Mysteriöser Tod in Paraguay: Leiche exhumiert. Die beantragte Exhumierung und anschließende Obduktion war aber nicht mehr möglich, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt Erich Habitzl am Freitag.

Quelle:
http://tinyurl.com/ne6vb65

Hier die Vorgeschichte

Mysteriöser Tod einer 47-Jährigen in Paraguay

Vom mysteriösen Tod einer 47-jährigen Niederösterreicherin Ende September vergangenen Jahres (2011) in Paraguay berichtet der „Kurier“ in seiner Sonntag-Ausgabe.
Kriminalisten hätten ergebnislos gegen den 53-jährigen Ehemann der 47-Jährigen ermittelt.

Felipe Mendez

In Asunción wird nicht mehr ermittelt.

Ein Beamter des Landeskriminalamtes bestätigte am Sonntag auf APA-Anfrage, dass Erhebungen geführt worden seien. Laut Bericht der Tageszeitung war der 53-jährige Mann am 15. September 2011 zusammen mit seiner Frau und einer Bekannten (46) nach Paraguay geflogen.
Einige Fragen sind noch offen

Wenige Tage später sei die 47-Jährige aus dem südlichen Niederösterreich tot gewesen. Im Totenbericht vom 29. September 2011 werde „plötzlicher Tod“ angeführt. Obduktion habe keine stattgefunden. Die Frau sei auf einem deutschen Friedhof in der Kolonie Independencia begraben worden.
Ehemann unterbrach nach Tod der Frau Urlaub nicht

Der Ehemann und die Begleiterin hätten den Urlaub deswegen aber nicht abgebrochen, so der „Kurier“. Sie hätten auch weder die Behörden noch die Angehörigen der Frau verständigt. Das Außenministerium in Wien habe rein zufällig via Honorargeneralkonsulat von dem Vorfall erfahren.

Über das Außenamt und das Bundeskriminalamt sei ein Erhebungsauftrag an das Landeskriminalamt Niederösterreich ergangen, sagte ein Ermittler am Sonntag auf APA-Anfrage. Der Mann und seine Begleiterin seien in der Folge einvernommen worden. Sie hätten ausgesagt, dass die Polizei in Paraguay nach dem Tod der 47-Jährigen ohnedies interveniert habe. Die Frau sei nach Alkoholkonsum gestorben. Ein Rechtshilfeersuchen an Paraguay sei nicht gestellt worden, so der Kriminalist. Die Ermittlungen seien abgeschlossen.

Der Ehemann soll den Behörden in dem südamerikanischen Land verschwiegen haben, dass die Verstorbene seine Frau war, so der „Kurier“ weiter. Er habe angegeben, die 47-Jährige lediglich gekannt zu haben.

Quelle:
http://tinyurl.com/pstvhak

Wieder einmal ein Beweis dafür, wie schlampig in Paraguay Todesfälle von Ausländern von den zuständigen Behörden gehandhabt werden!

Offline Zigeuner

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #1 am: September 13, 2014, 02:07:48 Nachmittag »
Erbstreit endet tödlich

Von Jan Päßler am 25.Mai.2013

Caazapá: Ein Erbstreit der aus den Fugen geriet endete heute Morgen blutig. Ein Mann starb und drei weitere wurden verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde verhaftet.

Das Todesopfer ist Evelio Reyes Ramirez, der seit 1997 steckbrieflich wegen Mord an einem Mann in Minga Guazú gesucht wurde.

Angeschossen wurden bei dem gewaltsamen Durcheinander Nicolas Sosa Duarte, Aldo Reyes Ramirez – Bruder des Opfers und eine schwangere 17-Jährige argentinischer Nationalität. Außerdem erhielt José Antonio Dominguez einen harten Schlag auf den Kopf.

Der mutmaßliche Täter heißt Celso Arévalos Acosta, der kurz nach der Tat von Uniformierten aus Caazapá verhaftet werden konnte.

Der tödliche Vorfall ereignete sich heute Morgen um kurz nach 08.00 Uhr im Wohnhaus von Aldo Reyes Ramirez nahe der Stadt Caazapá.

Die Diskussion, die blutig endete, soll trotz etwas unklarer Fakten wegen einem Erbe begonnen haben. Die Uniformierten und die Staatsanwaltschaft ermitteln in dem Fall.

Quelle:
http://wochenblatt.cc/nachrichten/erbstreit-endet-todlich/17729

Seit 1997 als Mörder gesucht? Also untergetaucht bis zum Lebensende?  ;D

Carl

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #2 am: September 13, 2014, 02:13:23 Nachmittag »
Das Risiko in Paraguay ermordet zu werden ist sehr hoch !

In Paraguay läuft eine Person ernsthaft Gefahr, ermordet zu werden. Die Polizeistatistiken weisen Mord als zweite häufigste Todesart in Paraguay aus. Über 700 Menschen verloren im Jahr 2010 auf diese Weise ihr Leben.

Gemäß Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird der Kriminalitätsindex eines Landes dadurch gemessen, indem die Anzahl der Morde auf 100.000 Einwohner berechnet wird.

Weltweit liegt der Index im Durchschnitt bei 8 Morden pro 100.000 Einwohner.
In Paraguay liegt der Index bei 12 Morden pro 100.00 Einwohner. Insgesamt wurden in Paraguay im vergangenen Jahr 722 Morde registriert bei einer Bevölkerungszahl von 6.273.103 landesweit.

Diese Zahlen sind nicht so schlimm, wie sie erscheinen, denn gemäß dem weltweiten Friedensindex (GPI), welcher die Gewalt in 140 Ländern misst, steht Paraguay auf Platz 77 – und wird somit als „durchschnittlich gewalttätig“ gewertet.

Schlimmer stehen unsere Nachbarn Bolivien (GPI 81) und Brasilien (83) da, mit Ausnahme von Argentinien auf Platz 71.

Selbstverständlich sind wir weit vom Frieden in Chile (28) oder Uruguay (24) entfernt, ganz zu schweigen von Neuseeland (1) dem friedlichsten Land weltweit oder auch Japan (3).

Von der Gewaltbereitschaft in Paraguay kann auch die Familie von Vanesa Benítez berichten, die Opfer eines Überfalls wurden.
Sie wurde von den Tätern mit einem Kopfschuss hingerichtet und hinterließen damit ein Waisenkind von 5 Jahren.

Die Staatsanwältin Graciela Ortiz bestätigt „es gibt kein Limit mehr – sie zielen um zu töten“ und dies bereits für nur ein wenig Kleingeld.

Ein ähnlicher Fall wurde vergangene Woche registriert, als der Kunde eines Baustoffhandels in Pedro Juan Caballero, von einer Überfallbande einfach erschossen wurde.

Erst am 31. Januar fiel ein Viehzüchter in Fernando de la Mora der Gewalt zum Opfer und fast gleichzeitig wurde ein 18 jähriges Mädchen in Capiatá erschossen und ihres Fernsehers sowie ihres Handy beraubt.

Die Fälle häufen sich – allein vom 5. Januar bis 6. Februar 2011 – also innerhalb eines einzigen Monats – wurden 6 Mordopfer in Verbindung mit Überfällen verzeichnet.

Die Unsicherheit und Waffen

Der allgemeine Trend geht dahin, daß sich die Bürger aufgrund der steigenden Unsicherheit und Gewalt im Land bewaffnen. Immer mehr Menschen kaufen Revolver, Pistolen und Gewehre, wie die Verkaufsbücher der offiziellen Waffengeschäfte, wie „Camping 44“, bestätigen.

Yeny Villalba, Mitarbeiterin der Anwaltskammer bezweifelt, daß die Bewaffnung ein adäquates Mittel sei, um die steigende Gewalt und Unsicherheit im Lande zu bekämpfen.

Langfristig kann das Problems nur damit gelöst werden, daß Gewalterziehung und vor allen Dingen Gewaltvermeidung in die Erziehung der Bevölkerung mit einfließt.
Sie fügte an, daß man damit im Ausland gute Erfolge erzielen konnte, indem Gemeinden, Polizei, Schulen und die Bevölkerung der Gewalt entgegen traten.

Das wichtigste jedoch sei, daß die Regierung das Problem endlich erkennt und ihrem „Kampf“ gegen die landesweite Gewalt aktiv wird.

Seitens der Polizei und der Staatsanwaltschaft werde sehr viel Rummel um das Thema gemacht ohne die Gewalt tatsächlich einzudämmen. Die Bevölkerung muss wieder die Sicherheit und das Vertrauen bekommen, daß es nicht gefährlich ist, im Baustoffhandel einen Nagel kaufen zu gehen.

(abc) 11. Februar 2011

So sieht die Realität in Paraguay aus, was immer wieder schön geredet wird von den Betrügern und Abzocker! Das ist die Wahrheit !


Offline rodeo

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #3 am: September 13, 2014, 02:19:04 Nachmittag »
Straßenpolizist wegen Totschlag angeklagt ;D ;D

Von Jan Päßler am 19.Aug.2013


Encarnación: Richard González, Inspektor der Straßenpolizei, wurde heute wegen Todschlags an einem Motorradfahrer angeklagt nachdem Zeugen seinen geschilderten Tathergang eines tödlichen Zwischenfalls von gestern Mittag wiederlegen konnten

Der grau Uniformierte wollte anscheinend den 22-jährigen Lucio Servín (22) zum Stoppen zwingen und schlug ihn mit einem Waffengurt als dieser versuchte sich an der Kontrolle auf der Ruta 6 vorbei zu mogeln. Nach dem Schlag mit dem schweren Uniformgürtel auf den Kopf des Fahrers verlor der das Gleichgewicht rammte die Leitplanken und stürzte mit seinem Sozius, der ebenfalls jungen Irma Fernández, wobei sie sich ein Bein brach während Lucio noch am Unfallort verstarb.

Nach Aussage des Uniformierten wurde er vom Motorradfahrer gerammt und stürzte deswegen auf den Asphalt. Der Staatsanwalt der Stadt beantragte Untersuchungshaft für den Polizist der sein Aufgabengebiet im eigenen Sinne ausbreitete.
Mehrere Zeugen konnten diese Version übereinstimmend wiederlegen. Anstatt einen Rettungswagen zu holen räumten sie in aller Seelenruhe die Beweise weg und fuhren mit ihrem Dienst fort.

Ein unzensiertes Video was Minuten nach dem Unfall aufgenommen wurde finden sie hier.

http://tinyurl.com/n4ksf2c

Man lese mal die entsprechenden Kommentare was die Einheimischen dazu meinen !  Falls ihr überhaupt spanisch lesen könnt  ;D

Quelle:
http://tinyurl.com/n3k8ml7

Paraguay Polizei der letzte Schrei ! Mit einem Waffengurt einen sich einer Kontrolle entziehenden Jugendlichen auf den Kopf schlagen, ihn im Graben verbluten lassen und weiter seine Arbeit verrichten, einfach unglaublich! Wegen Totschlag angeklagt, dass ich nich lache ;D Was schlussendlich herauskommt, kennt man zur genüge  :D So einer gehört lebenslänglich vom Polizeidienst suspendiert und ab in den Knast. Aber polizeiliche Wildwestmanieren und Abzockrei ist ja in Paraguay gang und gäbe, wen wundert es noch? Wohl dem der mit diesen Strauchdieben möglichst nichts zu tun hat.


Spitzpassauf

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #4 am: September 13, 2014, 02:20:59 Nachmittag »
Das schlimme ist das absolut ungebildete Volk der Paraguayer, niemand reagiert professionell. Die fehlende Verkehrsausbildung zeigt sich an den Reaktionen der Gaffer, zaghaft fühlt einer nach einer EWIGKEIT mal den Puls, erste Hilfe, ist das eine neue Empanadaart? Das Mädchen lassen sie in der Blutlache liegen. Ein Glück für jemanden, der in einer zivilisierten Gesellschaft verunglückt, weil zumindest eine gute Chance besteht einen Unfall zu überleben. In Paraguay ist ein Menschenleben leider nicht mal annährend so viel wert wie in Europa. Man sollte sich nicht täuschen, die paraguayische Bevölkerung ist eine Ellenbogengesellschaft ohne wenn und aber. Es beschämt einen zivilisierten Menschen wenn er die Gleichgültigkeit in solch einem Video verkraften muss. Traurige Geschichte.

Spitzpassauf

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #5 am: September 13, 2014, 02:22:54 Nachmittag »
Kontra AA Müll die 100000ste

Zitat:
Das schlimme ist das absolut ungebildete Volk der Paraguayer . . . .

Kommentar:
 Es genügt nicht mehr einzelne Personen zu beleidigen, jetzt ist es schon das ganze Volk Paraguays!

 Was da geschehen ist, ist sicher eine schlimme Sache und die Verfehlung eines einzelnen.
 Und was die "Gaffer" betrifft, die gibt es überall, auch in Deutschland.
 Deswegen aber ein ganzes Volk als "ungebildet" zu bezeichnen ist eine Beleidigung und eine Straftat auch in Paraguay.

 Im Übrigen scheint man sich im AA-Forum jetzt damit zu begnügen Presseartikel zu kopieren und mit stupiden Kommentaren zu versehen. Alles um Paraguay mit allen Mitteln in den Dreck zu ziehen.   

Natürlich entgeht einem Paraguaykenner nicht der Inhalt eines Bildes, welches locker für einen Querschnitt der parag. Bevölkerung stehen kann. Keine Ausbildung, nutzloses Gaffen und Herumstehen ohne auch nur einen Fingerstreich zu tun (tun zu können ob der mangelnden Grundkenntnisse der ersten Hilfe). Wer ehrlich ist und kritisch muss zugeben, dass diese Szene genau die Einstellung der Bevölkerung wiederspiegelt. Liebe für den Nächsten gibt es nur in der Kirche, alles was außerhalb geschieht bedeutet: Massenhafte Morde in Bezug auf Ergebnisdiskussionen beim Fußball, Massenmord bzw. gleichgültige Inkaufnahme vom Abkratzen des anderen im Strassenverkehr (was ist schon Licht am Auto, welche Fahrbahn ich benutze ist meine Sache, überholen kann ich wo ich möchte etc.), rücksichtsloser Einsatz von Gewalt, man könnte ewig so weitermachen.  Und noch einmal, gerade die Paraguayer haben einen Bildungsstand nahe der Grasnarbe, daran kann für einen gebildeten Menschen kein Zweifel bestehen. Einige Paraguayer merken es, aber so viele Kolpingwerke kann man nicht errichten um auch nur einen kleinen Teil der Bevölkerung auf Kurs zu bringen. Natürlich kann man sich in Paraguay wohlfühlen wenn man diese Fakten kennt, aber die zerstörerische Kultur kann einen auch schnell ins Verderben reiten. Die nutzlosen argumentativ nicht unterlegten Schwätzereien vom Kontra AA helfen niemandem weiter, im Gegenteil, sie blenden die Menschen die glauben sich ohne höchste Gefahr eine Zukunft in PY aufbauen zu können. Deutsche verkaufen massenhaft ihre Häuser auf dem Land, weil sie definitiv nicht mehr ihres Lebens sicher sein können. (Zynismus Anfang) Nicht in jedem Bereich Paraguays gibt es eine SPA, welche "professionell" für Sicherheit sorgt (Zynismus Ende)

 Der Schreiber schreibt unter dem Nik "Spitzpassauf", ist aber ganz sicher nicht der Anwalt HAASE!

Gut Admin, dass Du es kapiert hast. Darum solltest Du auch das machen, was der Anstand gebietet, UMGEHEND DAS BILD LÖSCHEN welches Ihr um jemandem schwer zu schaden ins Internet gestellt habt. Dies ist noch nicht geschehen und zeigt einmal wieder Eure Gleichgültigkeit in Bezug auf Recht und Gesetz. Höre mir auf mit Eurer Rechtschaffenheit, Ihr seid garantiert das Gegenteil von rechtschaffenden Bürgern. Und im Gegensatz zu Euch könnte ich meinen Namen hier locker preisgeben, weil ich überhaupt nichts ungesetzliches getan habe, dass sieht bei Euch schon ganz anders aus Freunde der Nacht.

Offline rodeo

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #6 am: September 13, 2014, 02:25:44 Nachmittag »
hallo spitzpassauf

nimm es mit Gelassenheit
es zeigt ja mal wieder was für kranke Typen bei den KAA (kranke anonyme Arschlöcher) am Werk sind. Da wird lange steif und fest behauptet, du seist
der RA Haase und jetzt plötzlich nicht mehr! Schizophrener geht es wohl kaum noch.  ;D Das nennen sie Wahrheit. ;D
Die sind doch zu doof um die eigenen Lügen, Verleumdungen zu erkennen, geschweige noch die hieraus notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Statt dessen wird weiter dummes Zeugs gelabert, wie eben bei chronisch Kranken die nicht mehr ganz richtig im Kopf sind.
Wenn die überwiegende Mehrheit der Paraguayer gebildet wäre, würde es im Lande anders aussehen......

Eines scheint aber gewiss, die überwiegende Mehrheit der Paraguayer habe mehr Grüze im Kopf als diese Quartalsäufer und Dummschwätzer von der KAA
Die haben sich schon längst selbst erledigt mit ihren falschen, lügenhaften Verleumdungen, unbewiesenen Verdächtigungen verschiedener Personen.
Abgesehen davon fällt wohl dem dümmsten Leser auf, dass 95 % aller Beiträge von ein und derselben Personen geschrieben werden, Lehr, Faltin und Topachi Gauner.

Sie selbst sind doch die Terroristen, die wiederholt und fortgesetzt ohne Beweisführung immer wieder Leute verleumden, verdächtigen die nicht nach ihrem Munde reden!

Paraguay schönreden aber der Wirklichkeit (Wahrheit) ins Auge sehen und dazu stehen, das ist bei denen ein Fremdwort.

Von wegen keine Vasallen, Paraguay ist voll davon und die kranken anoymen Arschlöcher gehören dazu !

Von mir aus können sie schreiben was sie wollen, was stört es eine alte Eiche, wenn dumme Schweine sich an ihr reiben

Einen schönen Tag noch wünscht

Rodeo

Offline Admin

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #7 am: September 13, 2014, 02:28:33 Nachmittag »

Daumen hoch Spitzpassauf !

volle Zustimmung, aber ob bei denen mal der Groschen fällt, wage ich zu bezweifeln  ;D

Die Wahrheit war noch nie die Absicht der Kontra Fraktion.
Ihr Handwerk besteht darin, zu leugnen, lügen, verleumden, schönreden und wenn sich
ein weiteres Opfer finden lässst, über den Tisch ziehen.
Die SPA ist nur eine Beispiel, dieser Paraguay Patrioten Helden .
Was bleibt ihnen anderes übrig, wenn einem in Europa die Staatsanwaltschaft erwartet ?
Aber als Kleinganoven können sie sich in Paraguay noch sicher fühlen ;)

Bevor man andere als Terroristen bezeichnet, sollt man vor der eigenen Türe kehren!

Predigen Wasser und saufen Brahma. Der Bildunstand der Kontra Fraktion ist schon Grasnarbe! ;D

Wenn der Klügere immer nachgibt herrscht die Diktatur der Dummen. - Daher gilt: Wo unrecht zu recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. -
Doch bedenke:  Das einzige das einen davon abhalten kann die Wahrheit zu finden, ist zu denken man kenne sie bereits.

Offline paraguayo

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #8 am: September 13, 2014, 02:33:18 Nachmittag »
Schamloser Überfall auf Albstädter

Von Jan Päßler am 28.Okt.2013


Paraguarí: Gestern Abend kurz nach 19.00 Uhr kamen sechs Männer in die Bungalow-Pension Stefanie in Mbatovi, km 93,5, zwischen Paraguarí und Piribebuy. Sie mieteten Bungalows an und bestellten Getränke aufs Zimmer. Als der deutsche Eigentümer A.K. diese brachte, wurde er von vier Pistolen und zwei Messern bedroht. Mehr als zwei Stunden wurde er und seine Mutter G.K. Als Geiseln gehalten. In der Zeit wurde er gezwungen den Safe zu öffnen, woraus Bargeld und Schmuck entwendet wurde. Danach wurden beide mit Klebeband gefesselt.

Gestohlen wurden laut Polizeiangaben 42 Millionen Guaranies Bargeld, diverser Schmuck und eine Sammlung von Silbermünzen.

Der Polizei, die zwei Stunden nach dem Überfall eintraf,
erklärten Nachbarn, dass sie sahen wie ein silberfarbener Mercedes Benz ohne Kennzeichen sowie ein weißer Geländewagen zur Pension kamen.

Das aus Albstadt stammende Opfer lebt seit 30 Jahren in Paraguay und dazu noch in einer Zone, die wegen ihrer schönen Lage von vielen Deutschsprachigen bevölkert wird.

AUS DIESEN LESERKOMMENTAREN kann sich jeder selbst ausmalen, wie unsicher der Ausländer in Paraguay  lebt!

Kommentare zu “Schamloser Überfall auf Albstädter”

      heiko sagt:   
    28. Oktober 2013 um 09:31   

    Erst einmal mein Mitgefühl den Opfern. Es geht ja wieder einmal los jetzt, die Hochsaison für die Banditen scheint eröffnet zu sein. Ein Zufall wird es sicherlich nicht gewesen sein. Da wird schon jemand Bescheid gewußt haben, schlimmstenfalls ein “Freund” oder Landsmann.

      Asuncion45 sagt:   
    28. Oktober 2013 um 10:38   

    Wann wird es endlich eine DACH-Schutztruppe geben um diesem Treiben ein Ende zu setzen? Kein Straftäter darf ungeschoren davon kommen. Es muss ein Fonds für Belohnungsgelder zur Aufklärung von Straftaten gegen DACH-Angehörige angelegt werden. Nur so kann die Sicherheit wieder erhöht werden.

          Peter sagt:   
        28. Oktober 2013 um 11:41   

        Als ob hier nur DACHler Ueberfallen werden….

          DACHler sagt:   
        28. Oktober 2013 um 19:59   

        @ Asuncion45

        nichts leichter, als das.

        Ideen gibts genug, das ist nicht das Problem.
        Aber wie soll das funktionieren, wenn sich die meisten schon hier im Forum nicht “grün” sind.

        LG
      Peter sagt:   
    28. Oktober 2013 um 11:42   

    Ich denke auch, dass das wieder andere Hintergruende hat. Wer hat bitte mal so 42 Mio Gs. im Safe ?? Da war wieder Insider wissen im Spiel…

          9mm sagt:   
        28. Oktober 2013 um 12:20   

        Das waren Profis. Zufall war das wohl nicht.

      TejuJaguá sagt:   
    28. Oktober 2013 um 11:55   

    Egal, ob Tips gegeben wurden oder ob die Asaltantes nur auf Verdacht kamen : Ausländer scheinen hier inzwischen Freiwild zu sein. Die Täter können schließlich zu 99% sicher sein, daß sie ungeschoren davonkommen.

    Mal abgesehen davon, daß selbstverständlich auch Paraguayer überfallen werden, bei Ausländern wird IMMER ein großer Geldbetrag vermutet.
    Und wehe, sie haben wirklich kein oder nur sehr wenig Geld im Haus !

      Andreas sagt:   
    28. Oktober 2013 um 14:45   

    Ich meine, dass die wirkliche Ursache darin liegt, dass die meisten dieser Kriminellen sich so entwickelt haben, weil sie ohne jegliche Ausbildung irgendwie im Leben stehen und mit den Moeglichkeiten die sie haben, einfach nicht in der Lage sind, ausreichend Geld zu verdienen, um sich zb. ein I-Phone mit ehrlichem Geld zu kaufen. Und ich befuerchte, das wird sich in Paraguay noch verschlimmern. Zumal ich nicht sehe, dass die Regierung wirklich was unternimmt, um diese Misstaende ab zu bauen.

    Selbstschutz – Kopfgeld – gut! Aber was dann, wenn man die erwischt hat? Der Polizei uebergeben? Die wird dann notfalls an der Beute beteiligt und das wars!

          Adi sagt:   
        28. Oktober 2013 um 16:18   

        Es gibt auch solche die einfache Arbeiten wie zum Beispiel Waende malen ablehnen, aber klauen was nur geht. Wozu auch arbeiten wenn stehlen einfacher ist ? Zwischen Diebstahl um zu ueberleben und Diebstahl obwohl man Arbeit haette besteht ein grosser Unterschied. Ein I-Phone ist sicher nichts ueberlebenswichtiges. Selbst mit der besten und nicht korrupten Regierung muessten einige Leute hier sich mal selbst in den Hintern kneifen.

      Michael321 sagt:   
    28. Oktober 2013 um 15:23   

    42 Mio im Safe…warum? wozu?
    Und wenn man schon soviel Bargeld zu Hause hat, das mag ja vielleicht sogar einen Grund gehabt haben, dann packe ich das doch nicht in den Safe, denn der ist logischerweise immer das Primärziel… 2 Mio in Safe, die 40 Mio gut genug verstecken (das logischerweise nicht verraten wenn man bedroht wird, sondern immer auf den vollen Safe verweisen, Rest ist auf der Bank)

    Letztendlich war das aber wohl sowieso kein zufälliger Überfall…aber solange es sich lohnt, wird es immer wieder ein paar schwarze Schafe geben, die schnelles Geld statt arbeiten bevorzugen

      Ariane61 sagt:   
    28. Oktober 2013 um 16:01   

    Es muss doch einmal grundsätzlich darüber nachgedacht werden, ob man als Deutscher/Österreicher od. Schweizer, für paraguayische Banditen Freiwild ist. Egal wo und wieviel Geld Jemand im Haus hat, ob im Safe, unter der Matratze oder sonst irgendwo. Ich muss mich doch in meinen eigenen 4 Wänden sicher fühlen dürfen. Man kann doch nicht das Opfer zum Täter machen, nur weil es Wertsachen im Haus aufbewahrt. Keine Woche ist vergangen, als ein ungarisches Ehepaar in Aregua überfallen wurde. Inzwischen ist es an der Tagesordnung und wenn Asuncion45 darüber nachdenkt, was man als Europäer tun kann, um sich untereinander zu helfen, so war seine Idee, eine gute Anregung, über die man einmal nachdenken sollte. In Deutschland gibt es Ausländerbehörden, die sich um solche Straftaten kümmern. Hier ist man doch auf sich selbst gestellt und das Einzige was paraguayische Behörden interessiert, sind doch auch nur die Euros!
    Ich kann allerdings keinen Mißstand im Staat erkennen, dass Paraguayer kein iPhone haben. Warum müssen sie? Vielleicht sollten sie es einmal mit ehrlicher Arbeit versuchen, was vielen Paraguayern leider schwer fällt. Weil sie das nicht wirklich gelernt haben, versuchen sie es sich bei ehrlichen und anständigen Europäern zu klauen.
    Armes Paraguay und eine echte Aufgabe für einen neuen Präsidenten!!!!
          miha sagt:   
        28. Oktober 2013 um 18:08   

        Hallo Ariane61,
        Du hast Recht, wenn Du schreibst, dass man mal grundsätzlich nachdenken sollte. Aber auch, ob man in einem Land wie Paraguay einen Safe braucht und ob dort 3 Jahregehälter eines Arbeiters gelagert werden sollten. Die Leute, die in DACH 100.000 Euro im Safe liegen haben, sind auch dort einem höheren Einbruchrisiko ausgesetzt. Es gibt genug reiche Paraguayer, die auch solche Bargeldmengen im Haus lagern, aber die verschanzen sich dann hinter 4 m Mauern mit Elektrozaun, Alarmanlage, Protec….
        Jedes mittlere Geschäft lässt seine Tageseinnahmen 1-2 mal täglich von Prosegur & Co abholen. Wir sind hier nicht in der Schweiz!!! Und das sollte sich jeder klar machen, bevor er sich hier niederlässt.
        Gruss, Miha

          Ramon sagt:   
        28. Oktober 2013 um 18:14   

        …..Vielleicht sollten sie es einmal mit ehrlicher Arbeit versuchen, was vielen Paraguayern leider schwer fällt. Weil sie das nicht wirklich gelernt haben, versuchen sie es sich bei ehrlichen und anständigen Europäern zu klauen…..

        Die ganz grosse Mehrzahl der Paraguayer verdienen ihren Lebensunterhalt auf ehrliche Weise, aber ob alle Europaer hier in PY ehrliche und anstaendige Menschen sind sei dahingestellt. Nur betruegen diese eben ihre Landsleute und nicht die Einheimischen.

Quelle:
http://tinyurl.com/qgjuzvo

Offline paraguayo

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #9 am: September 13, 2014, 02:37:06 Nachmittag »
Gefängnisausbruch in Concepción

Von Jan Päßler am 03.Nov.2013

Concepción: Paraguayische Gefängnisse sind nicht die sichersten. Das wird wieder einmal klar nach dem Ausbruch von insgesamt acht Insassen, die am heutigen Nachmittag um 18.00 Uhr aus dem Regionalgefängnis der Stadt flüchten konnten. Als bitterer Beigeschmack hinterlassen sie einen toten Wärter sowie zwei weitere verletzte Kollegen.

Die sich auf der Flucht befindenden sind Orlando Benítez, Osmar Sosa, Jair Goncalvez und Rubén Darío López, Letzterer gilt als mutmaßliches Mitglied der selbsternannten Paraguayischen Volksarmee. Außerdem vier weitere noch nicht identifizierte Männer. Bei dem Angriff starb der Wächter Edgar Gustavo López Sosa während Elizabeth Benítez Arélavos und Menelio Pereira verletzt wurden.

Laut Polizeiangaben hatten die Flüchtlinge Schusswaffen und so nahmen sie Geisel. Im gleichen Moment waren von außen schwer bewaffnete Personen damit beschäftigt das Gefängnis anzugreifen, was die Flucht erst ermöglichte. Nahe des Ausgangs begannen die sich auf der Flucht befindlichen Insassen wie auch die Angreifer auf die Wärter zu schießen, was zum Tot des einen und zu den Verletzungen der anderen führte. Vor der Haftanstalt sprangen alle in einen schwarzen Geländewagen und fuhren davon.

Im zurückgelassenem Geländewagen Nissan Navara fand man eine Leiche ohne Ausweis. Derweil ist unklar, ob sie eine Komplize war.

Rubén Darío López wurde vor fast einem Jahr verhaftet, weil er einen Pressevertreter der Zone mit dem Tod drohte. Er wird außerdem verdächtigt, den Mordanschlag auf Eusebia Maíz in Azotey durchgeführt zu haben.

Quelle:
http://tinyurl.com/owokd7c

Ein Bordell hinter Gittern

Von Jan Päßler am 04.Nov.2013


Concepción: Bei dem gestrigen Gefängnisausbruch sind nicht nur die Entflohenen voller Schuld sondern auch die Wärter, von denen einer mit dem Leben zahlen musste. Die noch auf freiem Fuß befindlichen Männer hatten sechs Prostituierte zu Besuch, eine Abmachung die des Öfteren in diesem Gefängnis zustande kommt. Dabei kommen je nach Bestellung zwischen zwei und sechs Frauen für eine oder zwei Nächte hinter Gitter und bieten ihre Dienstleistungen an, quasi ein Frei Haus Lieferdienst.

Diese zwischenmenschlichen Beziehungen werden dann in Zellen erlaubt, die als „Privadas“ bekannt sind und von wo die die hinter Gittern liegenden Freier die Flucht begannen. Außerdem ist anzunehmen, dass die verhafteten Frauen Komplizen beim hereinschmuggeln der Schusswaffen waren.

Der Geländewagen in dem sechs Personen flüchten konnten wurde samt einem der Ausbrecher etwa 10 km von der Haftanstalt gefunden. Eine Nachbarin sah, wie sechs Personen in den Wald liefen, um sich zu verstecken. Eine eingeleitete Suche im Gebiet musste gestern wegen der Dunkelheit abgebrochen werden.

Der anscheinend auf der Flucht verletzte Jorge González Rojas, der tot im Fluchtwagen lag, versuchte vor wenigen Tagen die Filiale der „Banco de la Nación Argentina“ in Concepción zu berauben. Dabei wurde er verhaftet.

Eine Untersuchung der Wärter wurde eingeleitet. ;D ;D ;D ;D ;D

Quelle:
http://tinyurl.com/ndt9yz7


Offline rodeo

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #10 am: September 13, 2014, 02:39:51 Nachmittag »
Isländer in Paraguay verschollen?

Von Jan Päßler am 12.Dez.2013


Pedro Juan Caballero: Das letzte Mal das sich Fridrik Kristjansson (30) bei seiner Familie meldete war am 31. März 2013 von einem brasilianischen Flughafen, Gelegenheit bei der er erzählte jetzt nach Paraguay einreisen zu wollen. Danach gab es keinen Kontakt mehr. Seine Familie in Reykjavik möchte nun eine große Suchaktion mit Postern in diversen Städten starten, um seinen Aufenthaltsort ausfindig zu machen und in Erfahrung zu bringen, ob er Opfer eines eventuellen Verbrechens wurde. Eine Belohnung soll mehr Anreiz geben.

Bei der Interpol wird Kristjansson schon als vermisste Person geführt.
http://tinyurl.com/nlcoppz

Sicher ist noch nicht, ob der junge Mann überhaupt nach Paraguay eingereist ist. Wenn ihn jedoch jemand gesehen hat soll er umgehend die Polizei benachrichtigen, erbittet die Mutter des Vermissten.
Quelle:
http://tinyurl.com/pbcsktn

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #11 am: September 13, 2014, 02:42:08 Nachmittag »
Prozess vor dem Landgericht

500 Kilo Koks geschmuggelt - Angeklagter schweigt

Er soll 500 Kilo Kokain auf einem Schiff von Paraguay nach Hamburg geschmuggelt haben, beim Prozessauftakt war von dem mutmaßlichen Drogendealer allerdings wenig zu hören. Eine Aussage verweigerte der 53-Jährige.

Eine Verständigung zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidigung sei nicht zustande gekommen, sagte die Vorsitzende Richterin am Donnerstag. Dafür, dass er mit seiner Aussage das Verfahren beschleunigen würde, habe der Angeklagte eine Maximalstrafe von zwei Jahren verlangt. Der Staatsanwalt habe allerdings eine Maximalstrafe von vier bis fünf Jahren Haft nicht unterschreiten wollen.

Der 53-Jährige ist wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angeklagt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, zusammen mit weiteren Tätern die Drogenlieferung aus Paraguay geplant und überwacht zu haben. Das Kokain traf demnach am 1. November 2009 versteckt in einem Container mit Holzbriketts im Hamburger Hafen ein. Danach sei die Droge von seinen Komplizen verteilt und verkauft worden.

Ein Mittäter transportierte eine „sechsstellige Summe Bargeld“ in einem Koffer per Flugzeug nach Paraguay, wie der Staatsanwalt bei der Verlesung der Anklageschrift sagte. Anfang Februar 2010 soll der Angeklagte einem Dealer weitere 950 Kilo Kokaingemisch zugesagt haben. Dazu sei es allerdings nie gekommen - die Polizei nahm ihn vorher fest.

Der Prozess hatte schleppend begonnen. Direkt nach der Verlesung der Anklageschrift legte der Verteidiger des mutmaßlichen Drogendealers Beschwerde gegen die Besetzung der Kammer ein. Die Vertretung für eine schwangere Richterin sei zu intransparent bestimmt worden. Die Kammer wies die Beschwerde zurück.

Die Entscheidung über weitere Anträge des Verteidigers will das Gericht am nächsten Verhandlungstag verkünden. So hatte der Verteidiger unter anderem gefordert, dass sein Mandant, der paraguayischer Staatsbürger ist, mit seiner Familie telefonieren darf. „Er ist Vater einer dreijährigen Tochter, mit der er seit fünf Monaten keinen Kontakt hat“, sagte der Verteidiger.

So lange sitzt der 53-Jährige bislang in Untersuchungshaft. Die Behörden hatten ihm den Kontakt verboten, weil sie befürchten, dass andere Bandenmitglieder sich mit dem mutmaßlichen Drogendealer absprechen können.

Ein Urteil wird nicht vor dem 7. März 2014 erwartet.

Quelle:
http://tinyurl.com/obz7u3n

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #12 am: September 13, 2014, 02:52:42 Nachmittag »
Jura-Studentin schwer verletzt nach Handtaschenraub

Von Jan Päßler am 14.Apr.2014


Luque: Eine 22-jährige Jurastudentin wurde am Samstagnachmittag in das Krankenhaus San Roque eingeliefert, nachdem sie ein Räuber in den Kopf schoss als sie vor ihrem Haus aus einem Auto stieg.

Opfer wurde Ruth Camila Cabriza Osorio (22), Studentin im 4. Jahr an der Nationalen Universität von Asunción (UNA), die seit Samstag auf der Intensivstation liegt. Ihr Gesundheitszustand ist delikat und gleichzeitig stabil mit diversen Wachphasen, erklärte Angehörige gegenüber der Presse.

Der Raubüberfall ereignete sich am Samstag um 16.20 Uhr vor dem Haus des Opfers im Stadtteil Las Palmeras de Luque, in Begleitung ihres Lebensgefährten Diego Cruz (29). Cruz erklärte der Polizei: „Wir kamen zu ihrem Haus. Ich lud alle meine Sachen aus und wollte mich duschen da wir abends noch etwas vor hatten. Als Ruth ausstieg haben sie zwei Personen festgehalten und wollten ihre Handtasche. Ihre erste Reaktion war diese festzuhalten, wie eine Aufnahme der Überwachungskamera beweist. Als ich mich den Räubern nähere erschrecken sie, schlägt der eine Ruth mit dem Griff des Revolvers und schießt ihr ins Gesicht. Nach dem Schuss schnappte der eine die Handtasche und beide fliehen auf einem Motorrad.

Laut Cruz drang das Projektil in die linke Wange ein und steckt im rechten Teil des Gehirns fest. Die Ärzte die Ruth von helfenden Feuerwehrleuten übernahmen wollen erst nach 72 vergangenen Stunden eine Diagnose abgeben, erklärte der Lebensgefährte.

Das besagte Videoband der Kamera, die den Fußweg und Teile der Straße abdecken ist für die Identifizierung der Täter von großer Wichtigkeit.

Quelle:
http://tinyurl.com/mm4xszu

Sehr bezeichnend die Kommentare der DACHler dazu !


 Kommentare zu “Jura-Studentin schwer verletzt nach Handtaschenraub”

    Villeta-Ranger schrieb am 14. April 2014 um 08:42 :

    Warum muss er den noch Schießen ?
    Diese beide verrückten gehören hinter Gitter, ich hoffe sie überlebt diese Wunde und erholt sich.
   
    zaungast 2 schrieb am 14. April 2014 um 10:47 :

    wenn nicht bald die Gesetzeslage geändert wird und die Strafen für Gewaltverbrecher drastisch erhöht werden, müssen die Bürger zur Selbstjustiz greifen. Problematisch ist nur, dass die Politiker kein Interesse für solche Maßnahmen haben, weil sie bei diesen Änderungen kein Geld in die eigene Tasche stopfen können.
    Diese haben auch weniger Angst vor Übergriffen da sie ihr eigenes Wachpersonal haben. Mal abwarten wenn einem Abgeordneten in den Kopf geschossen wird und sein Eigentum entwendet wird ……… vielleicht sollten sie mal über eine Einführung der Todesstrafe für solche Verbrecher nachdenken, diese könnte in Zukunft die Hemmschwelle für solche Täter mindern, oder zu mindestens verringern .

    PS. diejenigen die jetzt meinen das die Todesstrafen für solche nicht angemessen wäre, sollten mal überlegen wie sie darüber denken wenn sie selbst oder ihre Kinder betroffen werden …………………….
   
        Gigantopithecus blacki schrieb am 16. April 2014 um 23:21 :

        Tatsächlich, so schnell wird die geforderte Gesetzeslage nicht geändert. Zur Beruhigung, die Strafe für Raubüberfall mit Inkaufnahme Mord ist heute schon hoch. Dass Bürger zur Selbstjustiz greifen sollten mag ich zu bezweifeln: Es ist in Paraguay noch lange nicht so, dass dieser Vorfall täglich an jeder Straßenecke vorkommt. Es stimmt, sollte ein Abgeordneter derartig überfallen werden ist das Gegackere in den Medien wahrscheinlich heftig und lang, aber wenigstens müssen wir dann kein Yingo schauen. Über Todesstrafe nachzudenken ist ein ziemlicher Schwachsinn. Oder gibt es in den USA deshalb weniger Morde, prozentual, als in Ländern ohne? Die Hemmschwelle keine Zeugen zu hinterlassen ist eher höher.
        PS. Was nutzt die Todesstrafe, wenn meine Kinder eines solchen Vorfalls betroffen wären? Ich würde mir den Täter nach seiner Entlassung selbst zu Gemüte führen und dann selbst für 17 Jahre hinter Gitter. Das wäre dann persönlich, dafür brauche ich keine Staat.
         
    robert schrieb am 14. April 2014 um 10:58 :

    Wer so brutal vorgeht sollte ******* werden, dient gleichzeitig als Abschreckung für weitere Räuber.
   
    TejuJaguá schrieb am 14. April 2014 um 11:13 :

    Das waren sicherlich wieder so arme Täter, die hatten eine schwere Kindheit, sie haben nie alles bekommen was sie wollten und Arbeit ist ihnen nicht zuzumuten, denn sie sind ja traumatisiert davon, daß es Menschen gibt, die mehr haben als sie
    *Ironie aus*

        Hans Iseli schrieb am 15. April 2014 um 13:02 :

        In Europa ist das schon so: der Täter ist immer ein furchtbar Armer, und auf ihn konzentriert sich die ganze Aufmerksamkeit der Sozial-Industrie. Die Opfer sind nicht so wichtig.
        Aber hier in Paraguay?
        Na ja, hier wird ja auch nur selten einer erwischt.
   
        Gigantopithecus blacki schrieb am 16. April 2014 um 23:23 :

        Auch ganz ohne Ironie, ganz falsch ist das nicht. Also freue dich eine gute und gesunde Jugend gehabt zu haben!
   
    9mm schrieb am 14. April 2014 um 15:29 :

    Es gibt 2 Möglichkeiten.

    A) Die Täter waren (wie üblich) voll mit Drogen und sowohl rücksichtslos als auch unglaublich dumm. Beides für Paraguayer nicht unüblich.

    B) Es war ein Auftragsmord(versuch).
       
        Gigantopithecus blacki schrieb am 16. April 2014 um 23:24 :

        Es gibt noch mehr Möglichkeiten. Doch wer will jetzt über Möglichkeiten philosophieren?
      
    Peter schrieb am 14. April 2014 um 15:50 :

    Es ist traurig was hier geschehen ist. Allerdings wird dies hier schon wieder als Problem Paraguay hingestellt. Schaut doch mal nach D, hier wird mann auch für ein paar Kleinigkeiten Ermordet. Berlin, München etc…
   
        manu1234 schrieb am 15. April 2014 um 11:03 :

        Leg doch nicht schon wieder den Leuten hier Worte in den Mund, die sie nie gesagt haben. In dem ARtikel geht es einzig und allein um eine aktuelle Tat in Paraguay, nicht in Deutschland oder sonstwo. Und wenn sich die DACHler hier dazu äußern, dann sollte das normal sein. Was soll also schon wieder dieses: in Deutschland ist es noch viel schlimmer oder aber genauso…. – wen interessiert, wie es in DACH ist? Wir leben hier und haben hier mit der Kriminalität zu kämpfen, nicht in DACH.
     
        Gigantopithecus blacki schrieb am 16. April 2014 um 23:30 :

        Ja, Peter, der vernünftigste Post den ich bisher in diesem Thread gelesen habe. Vollkommen richtig. Man könnte meinen der Vorfall sei in den letzten hundert Jahren der einzige gewesen. Und schon geht die ganze Rechthaberei inklusive Übertreibungen los, als ob Paraguay nicht ein recht friedliches Land wäre. Es leben wohl DACHler hier, die die ganzen Wiederholungen der drei täglichen Delikte den ganzen Abend lang schauen und nicht einmal bemerken was für ein billig gemachtes Nachrichtenprogramm sie konsumieren.
     
    Deserver schrieb am 14. April 2014 um 16:55 :

    Mein mitgefuehl. Was fuer eine strafe gibt es, haette der lebensgefaehrte die 2 verbrecher mit eigener waffe bei deren flucht beschossen?
    
        manu1234 schrieb am 15. April 2014 um 11:05 :

        Das kommt auf seine Beziehungen zum Staatsanwalt oder zum Richter und vor allem auf seinen Geldbeutel an.
   
        Derlis schrieb am 16. April 2014 um 14:30 :

        Straffreiheit bei Selbstverteidigung gibt es nicht in Paraguay. Auch wenn jemand einen Angreifer aus Selbstschutz erschiesst und die Waffe und der Schuetze ermittelt werden koennen kommt der sich selbst verteidigende ins Gefaengnis. Ist hier anders als z. B. in US-Filmen. Manchmal ist es besser ein unregistrierte Waffe zu haben….

    Derlis schrieb am 15. April 2014 um 14:20 :

    ich hab das Video mehrmals gesehen und wundere mich warum der novio die ganze Zeit im Tor steht und mehrmals nach links schaut in die Richtung wo spaeter die Taeter herkamen und genau im Moment wo das Maedchen angeschossen wird versteckt er sich IM Haus. Sieht fast so aus als haetter der novio was gewusst, deshalb ging er auch gar nicht auf die Strasse. Hier nochmal das Video: http://www.youtube.com/watch?v=pOA3u9LAsDE
   
        manu1234 schrieb am 15. April 2014 um 16:33 :

        Da ging es bestimmt nicht um die Handtasche ;-(
   
        Wolfgang schrieb am 16. April 2014 um 07:51 :

        Diesen Eindruck habe ich auch. Da ist doch auf der Ecke ein Ladenlokal und man sieht da Bewegungen. Die Sache geht ja auch nicht geraeuschlos ueber die Buehne und der Herr Braeutigam, ganz Paraguayer sitzt im Auto.
        Was geht da vor und warum schreitet keiner ein? Was denken sich die Raeuber, was sie in einer Handtasche schon gross erbeuten koennten von einer unscheinbaren Person in einer Nebenstrasse.
        Hoffentlich wird die Dame, wenn sie die Sache uebersteht und mal in ein Richteramt kommen sollte, solche Herren nicht mit Hausarrest bestrafen.



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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #13 am: September 13, 2014, 02:57:05 Nachmittag »
Erneuter Überfall auf Geldtransporter


San José de los Arroyos: Am heutigen Nachmittag kam es auf Höhe von Km 98 der Ruta 2 zu einem erneuten Überfall auf einen Geldtransporter des Unternehmens Guardian S.A. Bei der Attacke wurde ein Polizist verletzt. Dieser war in Begleitung von uniformierten Kollegen von Ciudad del Este nach Asunción unterwegs.

Drei Geländewagen schlossen gegen 17.00 Uhr die Straße und etwa 15 bewaffnete Personen schossen auf die Polizisten, die den Werttransport begleiteten. Die Täter in militärischen Uniformen gingen mit außergewöhnlicher Härte vor. Wenig später fand man einen Toyota Hilux und einen Hyundai Tucson nur einen Kilometer entfernt abgestellt. Die Höhe der geraubten Summe soll sich auf 3 Milliarden Guaranies in verschiedenen Währungen belaufen, erklärten Personen aus dem Bereich der Aufklärung.

http://tinyurl.com/k5zbyhk

Einer der Geldtransport Räuber gefasst

Von Jan Päßler am 14.Apr.2014


Villa Hayes: Einer der 18 bewaffneten Räuber des Guardian Geldtransporters wurde am heutigen Morgen in einem Haus in Villa Hayes gefasst. Die Überzahl der Polizisten überzeugte ihn schnell zur Aufgabe. Der 22-jährige Nelson Gustavo López González wird beschuldigt, am 7. April den Geldtransporter auf Höhe von km 98, Ruta 2 nahe San José de los Arroyos überfallen zu haben. In seinem Besitz fand man eine Maschinenpistole, ein Gewehr, Pistolen, Munition, Tarnbekleidung und diverse Accessoires.

Obwohl noch nicht bekannt wurde wie die Ermittler auf den jungen Mann kam scheint der erste Ermittlungserfolg nun den Stein ins Rollen zu bringen. Die bestätigte Summe von 4.026.000.000 Guaranies ist bisher noch nicht aufgetaucht.

Bei dem Überfall wurde ein Patrouillenfahrzeug der Polizei mit mehreren Schüssen unbrauchbar gemacht sowie auf die Insassen geschossen. Einer der Uniformierten erlitt schwere Fußverletzungen und befindet sich nach wie vor in ärztlicher Behandlung.

Quelle:
http://tinyurl.com/lxfm9fa

Soviel Kriminelle für einen Überfall, eine schon sehr bedenkliche Entwicklung !!

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Re: Allerlei kriminelles aus Paraguay
« Antwort #14 am: Oktober 18, 2014, 12:03:57 Vormittag »
Journalist in Paraguay ermordet



Im südamerikanischen Land Paraguay ist am Donnerstag (16.) ein Reporter der Zeitung “ABC Color” ermordet worden. Nach Angaben des paraguayischen Journalistenverbandes hatte der 48-Jährige Pablo Medina in der Nähe von Curuguaty für einen Artikel recherchiert und war bei seiner Rückkehr von zwei maskierten Mördern abgefangen worden. Die Täter flohen nach der Bluttat unerkannt auf einem Motorrad.

Von “ABC Color” veröffentlichte Fotos zeigen einen blutüberströmten Medina am Steuer seines Autos. Eine lokale Bauernführerin, die sich ebenfalls im Fahrzeug befand, wurde von mehreren Kugeln getroffen und in einem “kritischen Zustand” in ein Krankenhaus eingeliefert. Pablo soll nach Berichten von Kollegen an Enthüllungen über das organisierte Verbrechen in der Region gearbeitet haben und bereits mehrfach mit dem Tod bedroht worden sein.

Quelle:
http://tinyurl.com/ochpnz3
Wenn einer weiss das er weiss ,das er nichts weiss,weiss er mehr als wenn einer nicht weiss,das er nichts weiss!